Fürth – Ehrenbrief

Der „Ehrenbrief“ wird seit 1997 verliehen.
Hier die Preisträgerinnen (Kurz-Biografien siehe unten auf dieser Seite):

U. Albert (2020) – H. Böhm (1999) – R. Brenner (2015) – T. Cieplik (2011) – M. Dorr (2016) – U. Dürr (2020) – G. Eckardt (2020) – M. Ecker (2001) – H. Eichler-Schilling (2020) – I. Eimer (2001) – M. Faustmann (2023) – I. Groß (2004) – H. Harrer (1998) – B. Hartmann (2018) – S. Haselmann (2023) – H. Heidötting (2014) – W. Heiter (2013) – E. Höfler (2007) – G. Homberger (1999) – U. Irrgang (2023) – E. Keimel (2006) – R. Koch (2020) – G. König (2004) – I. Lamatsch (2008) – U. Osel (2020) – J. Pscherer (2013) – I. Rettlinger (2010) – Ch. Rezac (2009) – B. Rosenkranz (2011) – H. Schmitt-Linz (2019) – G. Suzan-Menzel (2022) – M. Theis-Hanke (2004) – J. Vitez (2019) – M. Zill (2018)

2023: Monika Faustmann
– ab 2006: „Organisatorin des Karnevalistischen Runden Tisches (KRT Fürth), der alle Themen rund um den Fasching koordiniert.
– Sie ist federführend verantwortlich für die jährliche Verleihung des Sonderordens „Till von Europa“.
Ehrenpräsidentin der Föderation Europäischer Narren (FEN, gegr. 1968)
fürthwiki – Lebenshilfe Fuerth 2008 – FN 31.01.2009 – FN 9.11.2009 – FN 18.04.2011 – Fürth Stadtzeitung 2020 – nn+ 20.01.2023 (mit Anmeldung) – InFü 02.2023 – nn+ 5.07.2023 (mit Anmeldung)- InFü 07.2023 – herzundhand (siehe 2009) – FEN-deutschland
2023: Susanne Haselmann
Vorsitzende der „Freunde und Förderer der Kinderklinik Fürth e. V.“ (gegr. 1987)
fürthwiki – FN 10.8.2021 – Klinikum FürthFN 17.03.2023 – FN 5.07.2023 – InFü 09.08.2023
2023: Ulrike Irrgang, geb. 1967
Dipl. Designerin(KISD)
Gründerin und Leitung (TZ) der Schule der Phantasie Fürth/Franken e.V.
Koordinatorin Kunstgrundschule, Leitung WONDABA-Kulturschmiede
fürthwikiHomepage von U. Irrgang – Schule der Phantasie Fürth/Franken e. V. – Energiesparfestival „SYNERGIE“, Ulrike Irrgang (youtube)
2022: Gülseren Suzan-Menzel, geb. 1951
geb. in in Diyarbakir/Türkei – in Deutschland seit 1970
– Beruf: Pädagogin, Übersetzerin, Sozialarbeiterin und Dokumentarfilmerin
– ab 1978: Sozialberaterin beim Interkulturellen Beratungszentrum der AWO in Nürnberg (früher: Türk Danis)
– 1991: Mitbegründerin und Vorsitzende des Deutsch-Türkischen Frauenclubs Nordbayern e.V.
– ab 1993: Produktion von Dokumentarfilmen mit Jochen Menzel „transfers-film“)
– ab 2004 Filmemacherin und Dolmetscherin
– initiierte in Antalya ein Frauennotruftelefon
2013: Bayerischen Staatsmedaille für besondere soziale Verdienste
2022: Ehrenbrief der Stadt Fürth für das Engagement zur Integration vor allem türkischer Migrantinnen
fuerthwikiBiografieBR 01.10.2013 – BaumstiftungVNP-Forchheim 3.6.2013 – ARD alpha 24.10.2013 – Interviewpodcast von ah*mi 22.02.2021 – transfers-film
2020: Gunda Eckardt
– seit 1969 SPD-Mitglied
– seit 1969 in der Arbeiterwohlfahrt Fürth-Stadt tätig ist. Sie war Schriftführerin, Beisitzerin im Ausschuss für Kriegsdienstverweigerer, ist Mitglied der AWO-Kreisverwaltung sowie des Seniorenrates der Stadt Fürth.
– ist seit 1969 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt Fürth-Stadt und übernimmt bis heute mit großer Einsatzbereitschaft verantwortungsvolle Positionen. So war sie unter anderem Mitglied der Kreisverwaltung und Schriftführerin im Ortsverein Fürth-Süd. Seit 1989 ist sie stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Fürth-Süd, seit 2006 leitet sie den Seniorenclub in dessen Rahmen sie wichtiges soziales Engagement für die Senioren in der Stadt leistet, vor allem auch für jene, die nur ein kleines Budget zur Verfügung haben.
2013: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten
2020: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement bei der Arbeiterwohlfahrt
fuerthwikimarktspiegel 8.4.2013 – FN 19.2.2020 – Stadt Fürth 25.2.2020 – StadtZeitung 12.2020 – AWO 2.2020
2020: Ulla Dürr
– Beruf: Diplom-Sozialpädagogin
– ab 1995: Dienst bei der Diakonie Fürth (Leiterin der Sozialen Dienste, Bezirksstellenleiterin, Mitglied der Geschäftsleitung, im hauptamtlichen Vorstand, Mitglied im Beirat für Soziales und im Ausschuss für Jugend – Mitbegründerin der Soroptimistinnen Fürth
2020: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihre Arbeit in der Diakonie Fürth
fuerthwikiMarktspiegel 18.07.2018 – Verabschiedung 6.2019 – Stadt Fürth 25.2.2020 – FN 19.2.2020 – Amtsblatt 12.2021 – SI 2023 – AWO 2.2020
2020: Heidemarie Eichler-Schilling
– Beruf: Diplom-Psychologin
– 2000-2019: Leiterin der Kinderarche; Regionalleiterin des Sozialnetzwerks
– initiierte u.a. die Projekte „Perspektiven für junge Menschen“ und DFB-Fanprojekt
– 1979 Mitgründerin der Kinokooperative „Fürth im Krawattenhaus“ (jetzt Uferpalast). 1985-1992 Vorsitz
– aktiv im Sozialnetzwerk Arche
– Mitglied der Soroptimistinnen Fürth
2020: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihren Einsatz als Leiterin der Fürther Kinderarche und für die Kinokooperative Fürth (heute Uferpalast)
fuerthwikiFZF 28.07.2017 – marktspiegel 16.11.2018 – FN 3.1.2019 – FN 19.2.2020 – Stadt Fürth 25.2.2020 – SI 2023 – AWO 2.2020
2020: Ursula Albert
– ab 1993 großes Engagement in der Katholischen Pfarrei St. Heinrich
Aufbau und jahrelange Leitung der Pfarrbücherei.
Unterstützung der Pfarramtssekretärinnen.
Engagierte sich bei der Kommunions- und Firmvorbereitung.
Sie leitete Gruppen und half hauptamtlichen Mitarbeitern
im Bereich der Seelsorge.
– Gründete und führt den Gebrauchtwaren-Laden „Sozialer Fairkauf“. Lange Zeit hatte sie einen Stand in der Bahnhofsunterführung; 2010 wich sie ins frühere Fiedlergebäude aus; ab 2011 Laden in der Gustav-Schickedanz-Straße.
Mit dem Erlös des Verkaufs unterstützt sie sozaile Projekte, z.B. die Wärmestube.
2014: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten
2020: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement und den Betrieb des „Sozialer Fair-Kauf“-Geschäfts
fuerthwiki – FN 26.1.2010 – FN 23.2.2010 – FN 24.2.2010 – FN 18.1.2014 – Stadt Fürth 24.1.2014 – Stadt Fürth 5.10.2020 – StadtZeitung 10.2020 – FN 18.10.2011 – Amtsblatt 9.2021
2020: Rosemarie Koch
– Mitglied des Kirchenvorstandes der evangelischen Gemeinde St. Peter und Paul. Engagement in der Jugend- und Frauenarbeit, Mitarbeit bei Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen
– 2000-2008 ehrenamtliches Stadtratsmitglied
– 2008-2018 (stellvertretende) Vorsitzende der SPD Fürth-Stadt
– ab 2008 Vorsitzende des Freundeskreises „Haus für Mutter und Kind“ – ab 2008 Vorstandsmitglied des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, Landesverband Bayern.
– Vorsitzende des Hauses für Mutter und Kind Fürth des Deutschen Evangelischen Frauenbundes
2013: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten
2020: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr langjähriges und vielfältiges Engagement in kirchlichen und politischen Ehrenämtern
fuerthwiki – FN 24.04.2008 – marktspiegel 8.4.2013 – Freie Wähler 10.1.2020 Stadt Fürth 5.10.2020 – StadtZeitung 10.2020 – DEF 11.2020
2020: Uschi Osel
– stellvertretende Vorsitzende des Theatervereins (1969 gegründet)
– Ihre Idee 2013: der „Der Champagnertreff“
2014-2020: stimmberechtigtes Mitglied der „Gleichstellungskommission“ der Stadt Fürth (Sicherheitsbeirat)
– Mitglied im „Seniorenrat Fürth“
2020: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr langjähriges Engagement im Fürther Theaterverein
fuerthwiki – FN 2013 – Stadt Fürth 2015 – Mitgliederbrief 2016 – Stadt Fürth 5.10.2020 – StadtZeitung 10.2020 – „Hans-Böckler-Schule“ (1) – „Hans-Böckler-Schule“ (2) – Theaterverein 2022
2019: Herta Schmitt-Linz
– Leiterin der Cheerleader vom TSV Burgfarrnbach
2019: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr langjähriges Engagement bei den Sportvereinen „TV Stadeln“ und „TSV 1895 Burgfarrnbach“ sowie ihrer Tätigkeit als Sportabzeichenprüferin und Fachwartin für Kunstturnen
fuerthwiki – FN 18.02.2013 – Stadt Fürth 19.07.2019 – marktspiegel 16.07.2019 – StadtZeitung 8.2019 – StadtZeitung 02.2020 – FN 3.04.2020 – TSV 1895 Burgfarrnbach e.V.Farrnbach Shamrocks
2019: Julia Vitez
– Beruf: Profitänzerin, Ballett-Lehrerin
– seit 1990: Leiterin der Ballettschule „Studio arabesque“
– 1997: Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Ballett Forum Franken e.V. – Förderverein für junge Tanztalente“
– im Vorstand der „Soroptimistinnen“
– 2019 Berufung ins Kuratorium zur Vergabe der „Kulturpreise“ der Stadt Fürth
2019: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr langjähriges Engagement im Bereich der Nachwuchsförderung für den Ballett-Tanz
fuerthwikiBiografie 2016 – BalletforumFN 7.12.2008 – FN 10.07.2010 – FN 21.07.2010 – TheatergottesdiensteStadtZeitung 07.2014 – FN 17.07.2015 – Stadt Fürth 19.07.2019 – marktspiegel 16.07.2019 – StadtZeitung 08.2019 – nn+ (mit Anmeldung) 11.04.2022 – Theaterverein 2022 – KirchenmusikSI Vorstand 2023
2018: Bärbel und Frank Hartmann
Bärbel H.: Musikpädagogin M.A., Geigenunterricht, Blockflötenunterricht, Musikalische Früherziehung

Frank H.: staatlich anerkannter Musiklehrer, Qi Gong-Lehrer, Gitarrenunterricht für Konzertgitarre und Liedbegleitung
– 1998: Beginn der Zusammenarbeit mit dem Mütterzentrum Fürth
– Kooperation mit dem Klinikum Fürth in Form von regelmäßigen Schülerkonzerten in der Reihe „Kultur im Klinikum“
– 1999: das erste Benefiz-Konzert (von mittlerweile über 20)
– 2003-2015: Reihe der Kammermusik-Workshops mit anschließendem Konzert im zweijährigen Turnus
2018: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr langjähriges Engagement im Bereich der musikalischen Früherziehung und für ihre Benefizkonzerte zugunsten verschiedener Fürther Einrichtungen
fuerthwiki – Musikstudio 2018 – Stadt Fürth 7.08.2018 – wikipedia
2018: Meta Zill
Beruf: „Industriekaufmann“
– ab 1975 ehrenamtlich im Kreisverband Fürth-Stadt der Arbeiterwohlfahrt (AWO) aktiv.
– In der AWO in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv, z.B.
1980-1989 organisierte sie AWO-Kinderfeste mit Tombolas, Spielen und Aufführungen.
– 1990 bis 2007: Mitarbeit im Seniorenclub Burgfarrnbach
– 1992: Gründungsmitglied des AWO-Chores Burgfarrnbach.
2000-2012: Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Burgfarrnbach
– ab 2007 leitet sie bis heute den AWO-Seniorenclub „55plus“.
– 1996 bis 2014: Stadträtin (SPD)
– Im SPD-Ortsverein Fürth-Burgfarrnbach: 14 Jahre Beisitzerin im Vorstand, acht Jahre als Schriftführerin
– 1997-2007: Vorsitzende der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen des Ortsvereins)
2014: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten
2018: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr langjähriges Engagement bei der Arbeiterwohlfahrt und bei der SPD
fuerthwikiFN 27.02.2014 – FN 14.03.2014 – Stadt Fürth 7.08.2018 – magazin66 14.09.2021
2016: Martha Dorr
– Beruf: Sie war Inhaberin eines etablierten Wäscheservices in Oberfürberg und machte über viele Jahre ehrenamtlich Dauernachtwache im Seniorenheim St. Josef.
– ab 2007: Aufruf an Weihnachten zur Sachspenden-Aktion „Lasst uns das Essen mit Freunden teilen“. Die Spenden werden an karitative Organisationen verteilt, z. B. an die Heilsarmee, Tafel, AWO
– 2015 sammelte sie für die BR-Aktion Sternstunden Spenden auf einer Benefiz-Tour nach Santiago de Compostela.
– ab 2017: Aktion „Essen für Bildung“, die für Schulmaterial, aber auch Verpflegung sorgt, wo es nötig ist.
– 2022: initiiert sie zusammen mit dem „Kleeblatt“ (SPVGG Greuther Fürth) 2022 die Aktion „1 Fan, 1 Euro“ zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlingskinder.
2016: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihren karitativen Einsatz
2022: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ der Fürther Freimaurerloge
fuerthwikihomeFN 26.6.2008 – Tafel 9.12.2008 – FN 13.11.2009 – Stadt Fürth 18.2.2016 – frankenfernsehen 23.11.2017 – SPVGG Greuther Fürth 08.04.2022 – Freimaurerloge Fürth 29.9.2022 – nn+ (mit Anmeldung) 28.9.2022 – nn+ (mit Anmeldung) 9.11.2022
2015: Ruth Brenner
– Beruf: Buchhändlerin, Förderlehrerin (Pestalozzischule)
– Engagement in der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“
– Personalrätin
– 2018-2021: (ehrenamtliche) Vorsitzende des DGB Kreisverbandes Fürth
– 01.2010-20.. (?): Sprecherin des Fürther Bündnisses gegen Rechtsextremismus und Rassismus
– ab 2020: Stadträtin (Die Linke)
– 2015: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr Engagement im Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus
– 06.2015: EhrenWert-Preis der Stadt Nürnberg
fuerthwikiFN 4.01.2008 – blog.zeit online 11.01.2014 – BR2 13.02.2014 – FN 13.11.2014 – Stadt Fürth 11.02.2015 – VNP-Nürnberg 29.06.2015 – straßenkreuzer 11.2015 –FN 30.01.2016 – FN 1.05.2017 – FN 3.05.2017 – FN 4.01.2018 – DGB-BY 06.06.2018 – FN 19.07.2018 – FN 18.01.2020 – Die Linke 2020 – FN 17.03.2020 – Fürther Bündnis gg. Rechtsextremismus und RassismusFN 9.04.2023
2014: HELLA, geb. 1939, und Hans Heidötting
Wegbereiterin und -begleiterin des ‚Zentrums Aktiver Bürger Fürth‘:
– erfolgreiche Fundraiserin
– 2006: Aufbau des „Kinderbuchhauses“ zusmmen mit weiteren
Ehrenamtlichen
– 2007: initiiert sie das Projekt „Gesundes Frühstück für hungrige
Schulkinder“
– 2008: initiiert sie das Projekt „Musische Erziehung“
2014: Ehrenbrief der Stadt Fürth für Beide
2014: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ der Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“ für Hella Heidötting
2019: „Goldenes Kleeblatt“ für Hella Heidötting
fuerthwikiISKA Nbg. 20.03.2019 – marktspiegel 22.03.2019 – Amtsblatt 08.12.2021 – Freimaurerloge FürthFZF 11.01.2022
2013: Waltraud Heiter, geb. 1942
ab 1984: Engagement im BRK (ehren- und hauptamtlich)
– gründete Frauenarbeitskreis
– leitete den Seniorenclub bis 1990
– ab 1991: stellvertretende Sanitätsdienstleiterin
– 1993-1997: im Kreisausschuss
– 2001: Leiterin des „Arbeitskreis Blutspenden“
– 2009: „Beauftragte für Pflege und Soziales“ im Vorstand des Kreisverbandes Fürth
– 2014 gründete sie die „Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit“ im Kreisverband.
– 2014-03.2021: ehrenamtliche Landesbeauftragte der „Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit (WuS).
– ab 03.21: ehrenamtliche Landesbeauftragte der „Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit (WuS).
2013: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr Engagement im BRK
2018: Verfassungsmedaille in Silber
2020: „Goldenes Kleeblatt“
fuerthwikiFN 29.04.2019 – FN 9.09.2020 – FN 18.08.2020 – Stadt Fürth 3.08.2020 – StadtZeitung 8.2020 – FN 18.08.2020 – marktspiegel 24.07.2020 – nn+ (mit Anmeldung) 4.04.2022
2013: Jutta Pscherer, geb. 1966
– Beruf: Lehrerin
– Engagement beim Verband Christlicher Pfadfinderinnen
– ab 1990 Engagement im Stadtjugendring Fürth (Vorstand,
1. Vorsitzende)
2013: Ehrenbrief der Stadt Fürth für Verdienste in der Fürther Jugendarbei und im Stadtjugendring Fürth
2015: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten
fuerthwikiSpielplatz 13.07.2012 – Stadt Fürth 20.3.2013 – marktspiegel 26.3.2013 – FN 21.9.2015 – Stadt Fürth 11.12.2015 – marktspiegel 21.12.2015 – StadtZeitung 08.2019
2011: Traudel Cieplik, geb. Dommel (1.09.1943 – 29.10.2021)
– Beruf: Bankkauffrau
ab 2005: 16 Jahre Leiterin der „Fürther Tafel“ (gegr. 2002)
2011: Ehrenbrief der Stadt Fürth „stellvertretend für das ganze Team der Tafel“ – 10 Jahre „Tafel“
2014: Bayerische Verdienstmedaille für soziales Engagement
fuerthwikiFN 12.04.2008 – Straßenkreuzer 2/2009 – Stadt Fürth 29.3.2011 – FN“ 11.05.2011 – FN 29.06.2012 – Bayr. Staatsministerium 2014 – FN 1.08.2014 – FN 21.10.2014 – FN 8.02.2017 – marktspiegel 10.4.2017 – Traueranzeige 29.10.2021 – Nachruf der „Tafel“ 10.2021 (I) (II)
2011: Bella Rosenkranz (16.10.1921 – 11.04.2017)
– Fürth 1938: im Rahmen der sogenannten „Polen-Aktion“ deportiert
– Fürth 1961: erlaubte Rückkehr aus der UdSSR nach Fürth
– 2005 veröffentlichte sie ihre Biografie „Bella“
2011: Ehrenbrief der Stadt Fürth. „In ihrer Geburtsstadt wurde sie zur hartnäckigen und resoluten, oft auch kritischen Kämpferin für das jüdische Leben in Fürth.“ (aus Laudatio)
2018: Benennung einer Innenstadt-Straße
fuerthwikiKatalogartikel 1990 medien-praxis 01.06.1997 – Stadt Fürth 15.2.2011 – haGalil 27.10.2013 – videoarchiv 2017 – FN 2017 – Traueranzeige 2017 – haGalil 19.4.2017 – frankenschau 20.02.2018
2009: Christa Rezac (25.09.1947 – 04.02.2019)
Beruf: ab 1969 Wirtin der Gaststätte „Stadtwappen“ in der Bäumenstraße, Nähe Rathaus (zusammen mit Ehemann Gerhard)
2009: Ehrenbrief der Stadt Fürth. OB Jung nennt sie in seiner Laudatio eine „soziale Institution“.
fuerthwikiStadt Fürth 14.4.2009 – FN 7.9.2010 – Stadt Fürth Nachruf 13.2.2019 – Traueranzeige
2010: Ingrid Rettlinger
– Beruf: Industriekauffrau und Heilpraktikerin
– Sie gründete die ,,Lila Dienste“ im Klinikum. Ehrenamtliche bieten Gesprächsangebote für Patienten, Begleit- und Besorgungsdienste oder Unterstützung bei der Nachsorge an.
1995 richtet sie im Klinikum „die Lila Ecke“ ein, ein Café für Patienten. Später folgen „Lila Ball“ (2002; Besorgungen für die Patienten) und „Lila Brücke“ (2007; soll die Rückkehr in die eigenen vier Wände erleichtern)
– am 15.7.2008 gründete sie das „Sozialkompetenz-Netzwerk“, das „SoKoNetzwerk“. Alle sozialen Dienste, haupt- und ehrenamtliche Mitgliedern in- und außerhalb des Krankenhauses sollen Hand in Hand arbeiten.
2010: Ehrenbrief der Stadt Fürth für soziales Engagement am Klinikum Fürth (Besuchsdienste)
fuerthwiki – Stadt Fürth 28.9.2006 – Stadt Fürth 28.2.2007 – FN 16.7.2008 – FN 12.3.2009 – StadtZeitung 13.10.2010 – Stadt Fürth 14.10.2010 – FN 9.12.2010 – FN 4.12.2012 – Klinikum FürthDr. Erler Kliniken 2023 – commed 2023
2008: Ingrid Lamatsch, geb. 1956
– Berufe: als studierte Arbeitsrechtlerin Sekretärin der Gewerkschaft Leder in Nürnberg, Betriebsratschefin bei Puma in Bad Windsheim, heute Hausverwalterin
– Engagement für Brauchtums-Verein und die Michaelis-Kirchweih:
– Seit 1966 (aus eigenem Antrieb!) – und damit seit Gründung des
„Heimat- und Trachtenverein Stadeln“ – beteiligt sie sich am
Erntedank-Festumzug der Michaelis-Kirchweih
– ab 1975 übernahm sie den Posten der Jugendleiterin im Verein
– ab 1990 Tanzlehrerin des Vereins
– ab 1994 Vorsitzende des Vereins
– erreichte sie durch eine Unterschriftenaktion, dass seit 2003 der
Festumzug live im Bayerischen Fernsehen übertragen wird
– motiviert sie die Jugend für das Brauchtum, z. B. das Osterbrunnenschmücken in Stadeln, die Stadelner Kärwa
– Beisitzerin im Vorstand des Stadtjugendrings
– aktiv im Kulturring D
– mittelfränkische Bezirksmusikwartin
2008: Ehrenbrief der Stadt Fürth für die Brauchtumspflegerin – die Vorsitzende, „das Herz und die Seele des Heimat- und Trachtenvereins Stadeln“
2009: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten
2016: „Sonderpreis Kultur“ der Stadt Fürth für herausragende Akzente im hiesigen Kulturleben.
fuerthwikiStadtZeitung 09.2008 – FN 17.2.2009 – FN 14.07.2015 – FN 11.11.2016 – StadtZeitung 09.2019 – SJR 2020 – Vereinsgeschichte
2007: Else Höfler, geb. Wilhelm (23.03.1932 – 2.01.2011)
– Seit der Gründung 1946 Mitglied in der „Braunauer Heimatgruppe“. Die Gruppe wurde von Vertriebenen aus Braunau/Sudetenland gegründet, um neben anderem „das kulturelle Erbe der alten Heimat zu sichern und zu bewahren“
– ab 1988 Leiterin des Seniorenclubs der AWO Burgfarrnbach
2007: Ehrenbrief der Stadt Fürth für Ihren großen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes
fuerthwikiStadt Fürth 7.11.2007 – Traueranzeige 02.01.2011 – FN
13.9.2012
2006: Erika Keimel, geb. 1940
– Beruf: Erzieherin und langjährige Leiterin des Kindergarten
in der Oststraße
– organisierte Mittagsmahlzeiten und sammelte Spenden für Kinder
– betreute in der ev. Gemeinde der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche
alte, kranke und allein stehende Menschen
– Vertreterin der AWO im Stadtjugendring Fürth
– auch noch 2023: Leiterin Kinderbetreuung und Hausaufgabenhilfe
für Kinder (bei AWO/Ortsverein Süd)
2006: Ehrenbrief der Stadt Fürth
fuerthwiki – FN (Druck) 17.10.2006 – Stadt Fürth 25.10.2006 – StadtZeitung 10.11.2021 – Diakoneo 2022 – AWO/Ortsverein Süd 2023
2004: Irma Groß (13.02.1927 – 13.03.2018)
Sie engagierte sich in den Vertriebenenverbänden Ostpreußens. Ihre Heimat war bis zum WK II in Kaliningrad (ehemals Königsberg)
fuerthwikiDas Ostpreußenblatt 6.2.1982 – StadtZeitung 1.2018 Traueranzeige 13.03.2018
2004: Gisela König, geb. 1941
Gründerin und langjährige Vorsitzende des „Fördervereins der Kinderklinik Fürth“ (gegr. 1987)
Beruf: Erzieherin
1995 Kulturförderpreis der Stadt Fürth
2004 Ehrenbrief der Stadt Fürth
2004 „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ von der Freimaurerloge
„Zur Wahrheit und Freundschaft“ in Fürth
fuerthwikiLoge 2004 – FN 22.1.2009 – FN 14.5.2011
2004: Maria Theis-Hanke, geb. 1955
Beruf: Sie war beim OLG Nürnberg „Leiterin der Koordinierungsstelle für Beratungsangebote“.

Gründungsmitglied der Fürther Tafel (2001) und danach der Nürnberger Tafel. Sie war 1. Vorsitzende von 2001 – 2005.

Sie war und blieb in der „Ländervertretung Bayern Nord“, in der 166 von 172 bayrischen Tafeln Mitglied [Stand: 2023] sind – 2005 waren es 26 Tafeln.
 
Sie war 2005 Gründungsmitglied des Fördervereins der ‚Kunst galerie fürth‘, ab da 1. Vorsitzende des Galerie-Fördervereins.
 
Im Vorstand des „Kunstvereins Zirndorf“ als Beirätin.

mehr im blog
2004: Ehrenbrief der Stadt Fürth
fuerthwikiKunstverein ZirndorfFN 08.11.2010 – Justizgewerkschaft 04.2016 – InFü 05.2021
2001: Marianne Ecker, geb. 1929
– Beruf: Rotkreuzschwester und ehrenamtliche Sozialarbeiterin

– Nach dem 2. WK kam sie nach Ingolstadt. Dort trat sie 1948 dem BRK bei. 1966 zog sie mit Ehemann nach Fürth.
In Fürth übernahm sie bald den Vorsitz der weiblichen Sanitäter. Erst ab 1993 arbeiteten Frauen und Männer gemeinsam, wurden gemeinsam ausgebildet. Die Frauenbereitschaft wurde aufgelöst, fast alle Frauen wurden Mitglied des Frauenarbeitskreises – noch mit 80 Jahren (2009) leitet sie ihn. Sie alle kümmern sich um gesellschaftliche Randgruppen.
Ein paar Beispiele der häufig von Frau Ecker angestoßenen Projekte: Sie kümmern sich um inhaftierte Mütter und ihre Kinder („Gefängnisbesuchsdienst“ ab 1998), um Obdachlose (Mitarbeit in der Obdachlosenambulanz), um Erste-Hilfe-Kurse für türkische Frauen (ab 2009).
Darüber hinaus initiierte Marianne Ecker viele weitere Projekte, wie einen Babytrödelmarkt, Gesprächskreise für Trauernde, Erste-Hilfe-Kurse für Senioren, …
 
Daneben arbeitete sie bei der „Fürther Tafel mit.
 
Sie war auch Mitglied in der Gleichstellungskommission der Stadt Fürth.
– Bayerischer Verdienstorden
– Anfang der 1990er Jahre:  Bundesverdienstkreuz für ihr enormes Engagement im BRK-Kreisverband Fürth, im Bezirksverband und in der Landesleitung des BRK
– 2001: Ehrenbrief der Stadt Fürth
– 2015: Ehrenwertpreis der Stadt Nürnberg
– 2017: Medaille für Verdienste um die bayerische Justiz.
– 2018: Fürth „Goldenes Kleeblatt“ für jahrzehntelanges Engagement „im Übermaß“.
fuerthwikiFN 5.7.2018 – marktspiegel 29.06.2018 –
StadtZeitung 2.2020 – nn+ (mit Anmeldung) 19.06.2023
2001: Irmi Eimer, geb. 1950
– Beruf: Musikerin, Stadtführerin, Hobby-Historikerin und Autorin
– Sie spielt Geige, Zither, Chrotta, Gitarre, Laute, Fidel und Percussion. – Zusammen mit Ute Landler gründete sie 1975 die „Vacher Stubenmusik“. Ihr Repertoire war die Fränkische Stubenmusik und das Bayerische mit Tanz- und Zithermusik.
Als sie sich der Musik des Mittelalters, des Barocks, der Renaissance und der internationalen Folkloremusik zuwandten änderten sie ihren Namen in „Vacher Spielleut“. Befreundete Schneiderinnen nähten nach Vorlagen aus dem GNM passende Kostüme.
Sie bildeten Ende 2005 die „Vacher Spielleut“: Brigitte Wegmann (Flötistin), Ute Mischke (Musiklehrerin und Arrangeurin), Klaus Bornfeld (Spezialist für den Bau alter Instrumente), Dietrich Krügel (IT-Spezialist, der die Noten im Computer passend für die Instrumentierung umsetzt)), Max Link (Klezmer-Musiker), Irmi Eimer (auch für Organisation zuständig).
 
– Ein weiteres Standbein sind die Stadtführungen. Neben den Führungen für Erwachsene, z. B. zu Frau van Lierd oder anderen berühmten Frauen, zu Hinterhöfen … liegen ihr die Kinderführungen sehr am Herzen. Ein gedruckter Beleg für ihre Forschungen und Führungen sind z.B. die Bücher über Frau van Lierd oder der Kinder-Stadtführer.
Ihre Veröffentlichungen:
Frau van Lierd. Eine Fürther Persönlichkeit und ihre Zeit. Fürth, Selbstverlag, 2006.
 
Fürth für Kinder. Ein Kinderbuch und Stadtführer mit neuen und alten Geschichten um die
Fürther Kirchweih und die Geschichte Fürths. Fürth: Selbstverlag, 1997.
 
Bedeutende Fürther Frauen. Texte: Irmi Eimer, Gaby Franger, Barbara Ohm, Renate Trautwein. Fürth: Druckerei Flessa, 2009.
1999: Kulturpreis der Hanns-Seidel-Stiftung als Mitglied der „Vacher Spielleut“
2001: Ehrenbrief der Stadt Fürth
fuerthwikiFamilienfreundliches Fürth (2. Aufl.) – FN 09.03.2009 – Bedeutende Fürther Frauen (pdf) 09.07.2009
1999: Hedwig Böhm, geb. Amberger (27.07.1926 – 13.07.2006)
1999: Ehrenbrief der Stadt Fürth
FN Druckausgabe vom 15.07.2006 (Todesanzeige)
1999: Gisela Homberger (14.02.1937 – 16.07.2020)
Sie war vor allem bekannt für 36 Jahre ehrenamtliche Leitung des AWO-Seniorenclubs im ‚Eigenen Heim‘. Sie übernahm zusätzliche verantwortungsvolle Aufgaben.
1999: Ehrenbrief der Stadt Fürth
2007: 2 Ehrungen der AWO für 30 Jahre Leitung des Seniorenclubs
2013: schwarz-rot-goldene Ehrennadel der AWO für ihre langjährigen Verdienste
2015: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten
fuerthwikiSeniorenleitfaden 2012 – Stadt Fürth 11.12.2015 – FN 11.12.2015 – marktspiegel 21.12.2015 – Traueranzeige 22.07.2020 – Eigenes Heim Fürth 2020 –
1998: Heidi Harrer, ehem. Dröge, geb. 1956
Mit ihren Berufen, Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin, war Heidi Harrer über 30 Jahre in Fürth tätig. Mit ihrem Engagement legte sie den Grundstein für die „Sozialpädagogische Familienhilfe“ wie sie heute existiert.
 
1973: Als Kinderkrankenschwester ging sie nach ihrer Ausbildung in Erlangen ans Kinderheim St. Michael in Fürth. Berufsbegleitend studiert sie in Bamberg und schließt das Studium als DiplomPädagogin ab. Gleichzeitig knüpfte sie Kontakte zur Lebenshilfe (gegr. 1961) und baute dort leitend die Frühförderung auf.
 
1982 gründete sie den zweiten integrativen Kindergarten Bayerns (Der erste existierte in München).
 
1989: Heidi Harrer übernimmt die Leitung des „Vereins Praxis für Familienberatung e.V.“  Gemeinsam mit vier Kolleginnen gilt ihr Engagement Kindern, Jugendlichen, Familien und allgemein Menschen mit Behinderung.
1997 machte sie sich mit dem Verein selbständig.

2001: Sie gründet das „Kinder- und Jugendhilfezentrum“ (KJHZ gGmbH) im Dachverband des Bayerischen Roten Kreuzes.
1998: Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihr Engagement. Kaum jemand hat die Arbeit im Sozialbereich in Fürth so stark geprägt wie sie.
2006: Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
fuerthwiki KLHZ gGmbHLebenshilfe 2011 – StadtZeitung 20.06.2018 – StadtZeitung 07.06.2017

Statistik: 34 Fürtherinnen62 Fürther (fuerthwiki)

Stand: 11.2023